Wem gehört Apollo Optik? Geschichte, Innovationen und Zukunftspläne

Apollo Optik gehört zur GrandVision-Gruppe, die wiederum ein Teil von EssilorLuxottica ist. Ja, das klingt wie eine russische Matroschka-Puppe der Unternehmenswelt – immer noch eine Schicht mehr!

Ursprung und Geschichte von Apollo-Optik

Apollo-Optik hat eine interessante Geschichte. Seit der Gründung 1972 in Schwabach ist viel passiert.

Die Gründung von Apollo-Optik

Apollo-Optik wurde 1969 als Marke der Foto-Quelle eingetragen. Das war ein cleverer Schachzug, wenn man bedenkt, wie groß die Fotoindustrie damals war. Drei Jahre später, 1972, wurde es ein eigenständiges Unternehmen. Die ersten Schritte waren aufregend, doch niemand ahnte damals, dass Apollo einmal so groß werden würde.

Expansion und Wachstum

Apollo ließ sich nicht lumpen und expandierte munter weiter. Ende 1997 verkaufte die Schickedanz-Gruppe das Unternehmen an Pearle Europe B.V., eine niederländische Firma. Im Jahr 2000 übernahm Apollo dann das Optik-Geschäft von Karstadt – ein echter Coup! Doch damit nicht genug: Deutsche Filialen von Synoptik wurden 2001 erworben und bis 2004 vollständig integriert. Als Krönung übernahm Apollo im Jahr 2006 Krane Optik, zu dieser Zeit Deutschlands drittgrößter Optiker-Filialist.

Das Ziel? Kunden begeistern statt nur zufriedenstellen! Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen gibt’s zuhauf – sogar Hörgeräte sind dabei! Wer hätte gedacht, dass aus einer kleinen Marke so ein Riese wird?

Aktueller Besitzer von Apollo-Optik

Apollo-Optik gehört aktuell zur GrandVision-Gruppe. Diese Gruppe ist wiederum Teil des noch größeren Unternehmens EssilorLuxottica. Es fühlt sich an wie eine Unternehmens-Matroschka-Puppe, oder?

Die Rolle von GrandVision

GrandVision spielt eine zentrale Rolle bei der Herstellung von Brillengestellen und -gläsern. Sie machen diese coolen digitalen Linsen, die genau auf deine Sehstärke abgestimmt sind. Denk mal drüber nach: Deine Brille ist nicht einfach irgendeine Brille; sie ist ein Hightech-Wunderwerk, dank GrandVision.

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Einfluss und Strategien unter der neuen Führung

Unter der neuen Führung gibt’s einige interessante Strategien. Die Chefs setzen auf langfristige Pläne statt kurzfristiger Versprechungen. Sie fördern Debatten und ermutigen zu abweichenden Meinungen – endlich darf ich auch mal widersprechen! Außerdem behalten sie externe Entwicklungen im Auge und sprechen regelmäßig mit Stakeholdern, um deren Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen.

Wirtschaftliche Bedeutung von Apollo-Optik

Apollo-Optik ist ein bedeutendes Augenoptik-Unternehmen in Deutschland. Mit rund 900 Filialen (Stand: März 2023) und einem Umsatz von 790 Millionen Euro im Jahr 2021 beeindruckt es.

Marktanteile und Konkurrenzsituation

Apollo-Optik gehört zu den größten Augenoptikern in Deutschland nach Umsatz. Der Markt wird auch von anderen großen Anbietern wie pro optik und Mister Spex geprägt. Es ist lustig, dass man sich immer fragt, was diese Namen bedeuten sollen – ich meine, Mister Spex? Klingt wie ein Superheld für Brillen! Aber Spaß beiseite, Apollo hat sich als „Fairstes Unternehmen“ in der Augenoptik-Branche ausgezeichnet und bietet wirklich guten Service.

Innovationsbeiträge im Optikmarkt

In Sachen Innovation hat Apollo-Optik einiges zu bieten. Sie haben den ersten hybriden Online-Shop im Brillenmarkt gestartet. Das bedeutet, du kannst online kaufen und trotzdem eine Live-Beratung bekommen – praktisch wie Netflix für deine Augen! Außerdem haben sie eine Dienstleistungszentrale und die Fertigung in Schwabach etabliert. So bleibt alles schön zentralisiert und effizient.

Zukünftige Aussichten für Apollo-Optik

Apollo-Optik setzt auf innovative Methoden, um sich weiterzuentwickeln. Hier ein Blick in die Zukunft des Unternehmens.

Herausforderungen und Chancen

Die größte Herausforderung? Führungskräfte ständig schulen. Aber keine Sorge, Apollo hat da was im Ärmel: das Serious Game „Pacific“. Klingt wie ein Abenteuerfilm, oder? Dabei lernen die Chefs spielerisch alles Wichtige. Und ja, es zeigt schon Wirkung! Die Servicequalität ist top. Mit einem SES von 71,2 Prozent steht Apollo an der Spitze der Optiker-Ketten.

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Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Der Markt verlangt immer mehr Innovationen und Anpassungen. Das bietet auch Chancen! Neue Technologien können eingeführt werden und die Kundenzufriedenheit weiter steigen lassen.

Strategische Pläne für die Zukunft

Was plant Apollo sonst noch so? Nun, es bleibt spannend! Neben dem Einsatz von Spielen zur Schulung gibt’s auch konkrete Maßnahmen zur Expansion und Verbesserung des Services.

Erstens soll das Filialnetz wachsen. Mehr Läden = mehr Kunden = mehr Umsatz! Zweitens wird der hybride Online-Shop weiter ausgebaut. Man kann bald nicht nur Brillen online kaufen, sondern auch individuelle Beratungen bekommen – fast wie bei einem virtuellen Optikerbesuch.

Drittens investiert man in neue Technologien wie Augmented Reality (AR). Damit kann man bequem von zu Hause aus verschiedene Brillenmodelle ausprobieren – ganz ohne Stress!

Fazit

Also wer hätte gedacht dass Apollo Optik nicht nur schicke Brillen verkauft sondern auch ein echtes Innovationskraftwerk ist? Mit rund 900 Filialen und einem Umsatz von 790 Millionen Euro kann ich nur sagen: Hut ab! Und dann setzen sie noch auf ausgefallene Trainingsmethoden wie ein Serious Game, um ihre Führungskräfte zu schulen – das klingt fast nach einer Episode aus „Die Höhle der Löwen“.

Konkurrenz wie pro optik oder Mister Spex können sich warm anziehen wenn Apollo weiterhin so abgeht. Die setzen sogar auf Augmented Reality damit man virtuell Brillen anprobieren kann. Zukunftsmusik? Nein Realität!

Aber mal ehrlich die Servicequalität spricht für sich und mit einem SES von 71,2 Prozent sind sie die unangefochtene Nummer eins im Optiker-Markt. Herausforderungen gibt’s immer aber Apollo ist bereit diese in Chancen zu verwandeln.

Also Leute Augen auf! Bei Apollo tut sich was!

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